Niet de uiterlijke kenmerken van de personages staan centraal, maar hun innerlijk, de universele gegevenheden van mensen die niet aan een bepaalde tijd zijn gebonden…” (Jeannine Hövelings in de brochure: Marianne Delmee “De taal van het lichaam”, uitgave Stedelijk Museum Roermond).

 

--"Die Künstlerin Marianne Delmee aus Herkenbosch zeigt Arbeiten, die sich über Biografie und Person in einer ihr typischen Anti-Ikonografie dem nähern, was eine Person in ihrer Zeit ausmacht. Es ist die Kunst, mit Farbe ein feines Gespinst von Reflektionen zu schaffen, wie es vielleicht Worte oder bewegte Bilder könnten: verdichtete Malerei, die ähnlich wie Prousts Recherche eine Atmosphäre versunkener Welten spürbar macht. Wie ein Text des Stream of Consciousness ermöglicht Delmees Malerei ein Eintauchen in die Seele, nicht in den Geist der Zeit. Das ist schon fast keine Malerei mehr sondern die Kunst, schweigend das Innerliche fühlbar zu machen. Sie zeigt in Millich neben einer Überraschung Arbeiten über Künstler wie Romy Schneider und Bob Dylan, autobiografische Bildnisse zum Thema Mutter und Kind/Familie, sie zeigt aber auch z.B. Velasquez Infantin Margarita gleichsam von innen unter der Haut heraus dargestellt. Still, berührend, grandios und anders.." (Steffi Mosburger-Dalz, bij de opening van de expositie "het meisje, de moeder en de actrice)

 

Een interview van Rian van Nieuwkerk van Exto met mij over mijn werk op:

http://www.exto.nl/forum/viewtopic.php?f=20&t=5469